Weißt du, wie das Fische-Kind ist?

Verträumt, sanftmütig, zerstreut

Als Kind neigt der Fisch dazu, Traum und Wirklichkeit zu verwechseln, was ihm beim Heranwachsen viele Probleme bereiten kann. Er besitzt ein extrem freundliches Wesen und will anderen um keinen Preis Schaden zufügen. Dabei mangelt es ihm jedoch leider ungemein an Selbstbewusstsein. Aufgrund seiner Passivität ist er der Bosheit mancher Kinder oft hilflos ausgeliefert, was ihm zahlreiche Probleme einbringen kann. Das geringe Selbstvertrauen des kleinen Fisches führt ebenfalls dazu, dass er unentschlossen ist und es ihm an Willen mangelt, seine Vorhaben zu einem Ende zu führen.

In der Schule lernt der Fisch mit großem Eifer, um anderen eine Freude zu machen, egal ob Eltern oder Lehrern. Er möchte niemanden enttäuschen. Der junge Fisch ist sehr empfänglich für die allgemeine Stimmung und das Verhalten der anderen Kinder. Wenn Letztere gewissenhaft arbeiten, wird auch er einen großen Fleiß an den Tag legen. Andererseits lässt er sich aber auch von unruhigen Mitschülern beeinflussen und in ihren Sog ziehen. Daher ist es wichtig, auf seinen Umgang zu achten und ihn ausreichend zu motivieren, damit er seine Hausaufgaben erledigt, anstatt der Tagträumerei zu verfallen.

Gefällt

Gruppenspiele, andere Welten als die eigene entdecken, Zuneigung zeigen

Gefällt nicht

Autorität, sich behaupten, von seinem Tag erzählen

Wie ist das Fische-Baby?

Sensibel, zerbrechlich, komplex

Als Baby liebt der Fisch Umarmungen und Küsse. Es braucht enorm viel Liebe, gibt diese aber auch im gleichen Umfang zurück. Es ist ein kleines, sensibles Wesen, das oft in den Arm genommen werden will. Außerdem wird es sofort zu weinen beginnen, sobald es merkt, dass Mama oder Papa nicht in seiner Nähe sind. Es sucht ständig nach Aufmerksamkeit und fordert viele Zuneigungsbekundungen ein. Schon als Kleinkind ist der Fisch ausgesprochen empathisch und intuitiv. Daher wird er Ihre Stimmungen erspüren und auch widerspiegeln. Damit das Fische-Baby ruhig bleibt, braucht es eine beständige Umgebung. Wenn es zu sehr geneckt wird, neigt es dazu, sich in sich selbst zurückzuziehen. Es ist ein Kind, das man frühzeitig unterstützen und ermutigen sollte, sich selbst zum Ausdruck zu bringen.

Wie ist der Fische-Teenager?

Sensibel, zerbrechlich, beeinflussbar

Als Teenager zieht sich der Fisch oft zurück und durchläuft depressive Phasen. Alle sicheren Orientierungspunkte der Kindheit lösen sich einer nach dem anderen in Luft auf und in seinem Kopf macht sich das reinste Chaos breit. Seine Gedanken und Gefühle sind so durcheinander, dass er die Situation nur beherrschen kann, indem er das tut, was von ihm erwartet wird. Da er niemandem missfallen will, ist er oft nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen, geschweige denn, sich daran zu halten. Wenn den Fische-Teenager etwas stört, wird er automatisch in den Gleichgültigkeitsmodus schalten, wobei dies nicht wirklich von Desinteresse zeugt, sondern eher als Selbstverteidigungsreflex zu werten ist. Er wird sich zurückziehen, um zu grübeln oder seine Ängste in den Griff zu bekommen.

Paradoxerweise ist der Fisch im Teenageralter ein großer romantischer Verführer, der eher bereit ist, zu geben als zu nehmen. Er ist verständnisvoll, feinfühlig, aber zugleich schwer fassbar und unnahbar und hält um jeden Preis an seinen Idealen fest.

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