Weißt du, wie Steinbock bei der Arbeit ist?
Was einen Steinbock am meisten motiviert, ist der Gedanke, sich zu verbessern, voranzukommen, sich selbst zu übertreffen und sich Jahr für Jahr weiterzuentwickeln. Er ist begeistert, wenn man ihm einen verantwortungsvollen Posten anbietet. Der Steinbock ist erst dann zufrieden, wenn ein Projekt vollständig abgeschlossen und mit dem größtmöglichen Erfolg unter Dach und Fach gebracht wurde. Ein Job, bei dem er Fortschritte machen und sich weiterentwickeln kann, ist für ihn ideal. Es ist völlig egal, für welchen Bereich er sich entscheidet, solange es einen Weg gibt, die Karriereleiter zu erklimmen und für seine Bemühungen belohnt zu werden, ist er vollauf zufrieden. Alles, was er will, ist eine Stelle in einem stabilen Unternehmen, das ihm gute Aufstiegsmöglichkeiten bietet.
Ein Steinbock ist nicht gerne untätig. Wenn er seinen Job verliert, wird er alles daran setzen, eine neue Stelle zu finden. Selbst, wenn er dafür überqualifiziert ist und wieder ganz unten anfangen muss. Er ist sogar in der Lage, seinen eigenen Arbeitsplatz zu schaffen, um nicht untätig zu bleiben.
Gefällt
Gründlichkeit, Pünktlichkeit, Ausdauer
Gefällt nicht
Unpünktlichkeit, Ungenauigkeiten, Teamarbeit
Was sind die bevorzugten Berufe des Steinbocks?
Steinbock-Geborene sind hart arbeitende Menschen und stecken viel Herzblut in alles, was sie tun. Da sie selten aus einer Laune heraus handeln, sondern sehr überlegt und peinlich genau vorgehen, sind sie unter anderem hervorragende Chirurgen. Ihre starke Konzentrationsfähigkeit und Gründlichkeit sind wertvolle Pluspunkte und sie würden sich nie mit einer halbherzig erledigten Aufgabe zufriedengeben. Da sie gewissenhaft sind und sich nicht von ihren Gefühlen leiten lassen, bietet sich auch eine Karriere in der Armee an, wo ihr Sinn für Disziplin und Verantwortung sowie ihre Einsatzbereitschaft sehr geschätzt werden.
Steinböcke fühlen sich auch in mechanischen Berufen, in der Archäologie oder in handwerklichen Berufen wohl, die viel Geduld und Genauigkeit erfordern. Da sie sehr überlegt und umsichtig handeln, sind auch erfolgreiche Karrieren in der Finanzbranche als Portfoliomanager und Vermögensverwalter oder in der Versicherungsbranche denkbar.
« Meinen beruflichen Erfolg habe ich nur meinen eigenen Bemühungen und meinem Durchhaltevermögen zu verdanken. »
Wie arbeitet man mit einem Steinbock zusammen und vermeidet Konflikte?
Teamarbeit liegt dem Steinbock nicht besonders, doch wenn er keine andere Wahl hat, wird er fleißig mitarbeiten und stets freundlich bleiben. Er ist sogar bereit, an einigen Veranstaltungen außerhalb des beruflichen Umfelds teilzunehmen, um nicht als Sonderling zu gelten oder aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden. Dabei wird er jedoch alles daran setzen, dass man nicht in seine Privatsphäre eindringt. Da er Berufs- und Privatleben in der Regel strikt voneinander trennt, wird er am Arbeitsplatz nur selten Freunde finden.
Als Vorgesetzter verhält er sich tadellos und hält sich wie jeder andere Angestellte fest an alle Regeln und Arbeitszeiten. Mitarbeitern, die gewissenhaft und motiviert für ihn arbeiten, wird er großen Respekt entgegenbringen. Um Konflikte zu vermeiden, sollte man sich unbedingt an die Regeln halten, die Hierarchie respektieren und stets pünktlich an seinem Arbeitsplatz erscheinen.
Sein Verhältnis zu Geld und Arbeit verstehen
Wie in allen anderen Bereichen seines Lebens auch, ist mit dem Steinbock nicht zu spaßen, wenn es ums Geld geht. Er ist sich bewusst, dass es unerlässlich und sogar lebenswichtig ist, um ein angenehmes Leben führen zu können. Es würde ihm also nie in den Sinn kommen, diese wertvolle Ressource einfach aus dem Fenster zu werfen. Dieses Zeichen gibt nur das Nötigste aus und überzieht nur selten sein Konto. Stattdessen neigt es dazu, vorwiegend nützliche Ausgaben zu tätigen und auf Qualitätskäufe zu setzen, von denen es lange etwas hat.
Das Geld, das der Steinbock durch seine Arbeit verdient, legt er vorzugsweise auf die hohe Kante. So spart er für seinen Ruhestand und tut sein Bestes, um ein Vermögen anzuhäufen, das er später seinen Kindern vererben kann.
